Bad Säckingen: Den Rhein stromaufwärts
Kaum ein anderer Ort am Hochrhein ist von Künstlern so oft im Bild festgehalten worden, wie das Städtchen Laufenburg, dessen Burgruine sich über den dicht gedrängten Häusern der Altstadt erhebt. Lohnenswert ist auch ein Abstecher zum an der Route liegenden Rheinkraftwerk Laufenburg, das 1914 in Betrieb genommen wurde und dazumal das erste quer zum Fluss gebaute Wasserkraftwerk war.
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Vom Startpunkt am Bahnhof Bad Säckingen folgt man dem asphaltierten Radweg ostwärts und radelt entlang dem Rhein stromaufwärts über Murg bis nach Laufenburg. Die malerische deutsch-schweizerische Grenzstadt mit seinen verwinkelten Gassen, kleinen Plätzen, Brunnen und einer Burgruine lädt zum beschaulichen Verweilen ein und ist gleichzeitig der Wendepunkt der Radtour. Hier überquert man den Rhein über die autofreie „Laufenbrücke“ ins schweizerische Laufenburg hinüber, die nach den ehemals vorhandenen Stromschnellen „Laufen“ benannt ist. Auch seine historische Altstadt ist sehenswert, bevor es weiter nach Kaisten geht. Nach Durchquerung des Hardwalds erreicht man Eiken und wenig später den Ort Stein/Säckingen. Über die Holzbrücke Bad Säckingen, 1272 eröffnet und mit rund 204 m die längste gedeckte Holzbrücke Europas, gelangt man über den Münsterplatz zurück zum Ausgangspunkt.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Koordinaten
Buchempfehlungen des Autors
Den Wander- und Raderlebnisflyer zu dieser und weiteren tollen Rundtouren bekommst Du in der Tourist-Information Bad Säckingen oder online.
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